Die gymnasiale Oberstufe (G8) umfasst die drei Jahrgangsstufen 10, 11 und 12, die jeweils in zwei Halbjahre gegliedert sind. Die Klasse 10 ist sowohl die letzte Klasse der Sekundarstufe I als auch im Bildungsgang bis zur Abiturprüfung die Einführungsphase, die Klassen 11 und 12 sind die Qualifikationsphase.
Die Einführungsphase dient der Vorbereitung auf die Qualifikationsphase und soll die Schüler mit den spezifischen Arbeitsweisen der Oberstufe vertraut machen.
Sie ist im 12-jährigen Bildungsgang gleichzeitig die Abschlussklasse der Sekundarstufe I.
In der Qualifikationsphase sind die Leistungsnachweise für die Gesamtqualifikation in der Abiturprüfung zu erbringen.
Die Prüfungen zum Deutschen Internationalen Abitur (DIA) finden in der zweiten Hälfte der Jahrgangsstufe 12 statt und werden von einem von der Kultusministerkonferenz zugewiesenen Prüfungsbeauftragten aus einem der Kultusministerien der Länder in der Bundesrepublik Deutschland abgenommen.
Ein Schulwechsel innerhalb der Qualifikationsphase ist i. d. R. nicht erlaubt. Deshalb muss nach der Einführungsphase eingehend geprüft werden, ob ein Verbleib des Schülers in Peking für die folgenden zwei Jahre garantiert ist.
Zum Besuch der gymnasialen Oberstufe sind Schüler berechtigt, die die entsprechende Qualifikation nach erfolgreichem Abschluss der Sekundarstufe I in einem Land in der Bundesrepublik Deutschland, an einer deutschen Auslandsschule oder an einer europäischen Schule erworben haben. Schüler anderer Schulen können aufgenommen werden, sofern ihre bisherige Schullaufbahn mit der Ordnung der aufnehmenden Schule in Einklang zu bringen ist. Die Entscheidung über die Aufnahme trifft der Schulleiter bzw. die KMK.
Schüler, die nicht in die Qualifikationsphase versetzt werden, können die Jahrgangsstufe 10 wiederholen. Wer jedoch zum zweiten Mal nicht versetzt wird, muss die gymnasiale Oberstufe verlassen.
Ein freiwilliges Zurücktreten ist nur einmal in der Qualifikationsphase und nur um ein ganzes Jahr möglich, und zwar am Ende der Jahrgangsstufe 11 oder am Ende des ersten Halbjahres der Jahrgangsstufe 12 oder vor Beginn der schriftlichen Abiturprüfung. Bei der Wiederholung von Teilen der Oberstufe zählen nur die Bewertungen des zweiten Durchgangs.
Die Höchstverweildauer in der gymnasialen Oberstufe beträgt vier Jahre. Eine nicht bestandene Abiturprüfung kann in der Regel einmal, und zwar nach einem Jahr wiederholt werden.
Der Unterricht findet im Klassenverband statt.
Die Unterrichtsverpflichtung beträgt für jeden Schüler pro Woche durchgängig mindestens 35 Unterrichtsstunden und mindestens 10 Fächer.
Die Schüler müssen sich bei der Erfüllung der Bedingungen für die Gesamtqualifikation und bei der Wahl ihrer Prüfungsfächer nach dem Unterrichtsangebot der Schule richten. Ein Anspruch auf die Einrichtung eines bestimmten Faches besteht nicht.
Fächer, die in der Einführungsphase nicht belegt werden, können in der Qualifikationsphase nicht wieder aufgenommen werden.
Der Pflichtbereich umfasst die Fächer Deutsch, Mathematik, Geschichte, Ethik, Kunst/Musik und Sport.
Der Wahlpflichtbereich umfasst die fortgeführten Fremdsprachen Englisch, Französisch, Latein, Spanisch, die in Klasse 10 spätbeginnende Fremdsprache Chinesisch sowie die drei Naturwissenschaften Biologie, Chemie und Physik.
Die Fächer Geographie (auf Englisch) und Politik (auf Englisch) im Wahlbereich können zusätzlich belegt werden oder dienen zur Auffüllung der Stundenzahl auf 35 Wochenunterrichtsstunden bzw. sollen den Übergang zu innerdeutschen Gymnasien nach der 10. Klasse erleichtern.
Schriftliche Abiturprüfungen 2023
Alle Schüler an den deutschen Auslandsschulen in Asien absolvieren zur selben Zeit die schriftlichen Prüfungen. Die Termine werden ein Jahr vor der Prüfung im Monat März festgelegt.
Fach | Termin |
Deutsch | Montag, 06.02.2023 |
Biologie, Chemie, Physik | Mittwoch, 08.02.2023 |
Englisch, Französisch | Freitag, 10.02.2023 |
Geschichte | Montag, 13.02.2023 |
Mathematik | Mittwoch, 15.02.2023 |
Die erste Klausur des 2. Schulhalbjahres in Klassenstufe 10 in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik wird unter prüfungsähnlichen Bedingungen geschrieben. Die Aufgaben werden von der Kultusministerkonferenz (KMK) erstellt. Alle Schüler an den deutschen Auslandsschulen in Asien absolvieren zur selben Zeit die schriftlichen Klassenarbeiten. Die Teilnahme ist verpflichtend.
Fach | Termin |
Englisch | Montag, 06.03.2023 |
Deutsch | Dienstag, 07.03.2023 |
Mathematik | Donnerstag, 09.03.2023 |
In der gymnasialen Oberstufe der DSP sollen die Schüler der 10. Klassen über einen mehrmonatigen Zeitraum selbstständig arbeiten und dabei eine umfassende Aufgabenstellung selbstständig bewältigen. „Vertiefte Allgemeinbildung“ und „Wissenschaftspropädeutik“ sind die dabei verfolgten Ziele. Die Schüler sollen in wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen eingeführt werden und ihren Arbeitsablauf selbst planen und strukturieren. Unerlässlich für eine gute Note ist der Eigenanteil des Schülers: Über das adäquate Erfassen und Darstellen des Sachverhalts hinaus bietet der Schüler eine eigene Leistung als neue und selbstgestaltete Komponente der Facharbeit. Dies kann eine kritische Bewertung, eine empirische Untersuchung oder ein Experiment sein.
Das Thema der schriftlichen Facharbeit kann frei gewählt werden und muss nicht innerhalb des Kanons der Schulfächer liegen. Es ist auch möglich, auf Vorschläge von Fachlehrern zurückzugreifen. Während der Erstellung der Facharbeit werden die Schüler von einem Lehrer betreut. In einem Facharbeitsheft werden die Arbeitsschritte und der Dialog mit dem betreuenden Lehrer dokumentiert.
Die Facharbeit wird von den Schülern im Rahmen des Unterrichts oder an einem gesonderten Termin durch einen Vortrag präsentiert. Multimedialer Einsatz, didaktische Aufbereitung des Themas und Publikumseinbindung sind dabei wesentlich. Die schriftliche Arbeit und der Vortrag sind in gleichem Maß die Grundlage für die Gesamtnote, die auf dem Zeugnis ausgewiesen wird.
Welches Studienfach könnte für mich das richtige sein?
Welche Studiengänge gibt es in Deutschland und wie läuft das Studium ab?
Wo soll ich am besten studieren?
Wie organisiere ich mein Leben als Student und welche Möglichkeiten der Finanzierung gibt es?
Wo finde ich Links mit detaillierten aktuellen Informationen?
Dies ist das sogenannte grundständige Studium. Studienanfänger beginnen mit diesem Studiengang und schließen das Studium als „Bachelor“ ab. Die Bezeichnung dafür ist ein B.A., B.Sc. oder B.E. hinter dem Namen. Als Bachelor kann man einen Job suchen (berufsqualifizierender Abschluss) oder sich um das Studium auf den höheren „Master“-Abschluss bewerben.
Regelstudienzeit: sechs bis acht Semester, einschließlich der Zeit für die Anfertigung der Abschlussarbeit und das Ablegen der Prüfungen.
Grundstudium: zwei Semester Orientierungsphase, Prüfungen am Ende jedes Semesters oder eine Zwischenprüfung am Ende des zweiten Semesters. Hauptstudium: vier Semester; einschließlich eventueller Auslandsaufenthalte und Praktika. Für den Studienabschluss muss man eine Bachelor-Arbeit schreiben, meistens eine
Dieses Studium setzt in der Regel voraus, dass man bereits den Bachelor-Abschluss hat und dass die Bachelor-Abschlussnote überdurchschnittlich gut ist. Dieses Studium schließt man (ebenfalls berufsqualifizierend) als „Master“ ab, abgekürzt „M.A., M.Sc. oder M.E.“
Regelstudienzeit: meist zwei oder vier Semester, einschließlich der Zeit für die Abschlussprüfung und Anfertigung der Abschlussarbeit.
Ablauf: Das Lehrangebot erstreckt sich meist über zwei oder vier Semester. Im letzten Semester schreiben die Studierenden die Master-Arbeit und legen in der Regel eine mündliche Abschlussprüfung von etwa 60 Minuten ab.
Bei einem konsekutiven Master-Studiengang baut das Master-Studienangebot inhaltlich auf dem Bachelor auf und dient der Spezialisierung in einem Fachgebiet. Anders sieht es bei den nicht-konsekutiven Master-Angeboten an. Sie vermitteln den Teilnehmern fachfremde Kenntnisse. Dazu zählen zum Beispiel Betriebswirtschaft für Ingenieure oder Informatik für Mediziner.
In der Studienordnung eines Faches legt jede Hochschule fest, welche Vorlesungen, Praktika, Seminare, Übungen und ggf. weitere Lehrveranstaltungen besucht werden müssen. Dabei wird unterschieden zwischen Pflichtveranstaltungen und einem Wahlpflichtbereich. Die nötigen Lehrveranstaltungen passen wie Bausteine zusammen, die man Module nennt und die jeder Studierende selbst aus dem Angebot des Fachs (manchmal auch als Wahlmodule aus anderen Fächern) zusammenstellt. An fast allen deutschen Hochschulen sind die Bachelor- und Master- Studiengänge in Module gegliedert, die sich aus mehreren inhaltlich verbundenen Veranstaltungen zusammensetzen. Ein Modul kann sich über maximal zwei Semester erstrecken und umfasst sechs bis zehn Wochenstunden.
Die erforderlichen Leistungen für die Module können unterschiedlich aussehen. Es gibt: Klausuren (schriftliche Prüfungen, in denen Wissen abgefragt wird), Referate/Präsentationen (mündliche Vorträge zu einem bestimmten Thema), Hausarbeiten (schriftliche Ausarbeitungen zu einem bestimmten Thema) sowie mündliche Prüfungen.
Die genauen Inhalte, Anforderungen, Termine und Abläufe von Prüfungen sind in der Prüfungsordnung der Fächer an den jeweiligen Hochschulen geregelt.
Im Laufe des Studiums erwerben die Studierenden Credit Points für den erfolgreichen Besuch einzelner Lehrveranstaltungen. Die wichtigen Veranstaltungen erbringen mehr Points als anderer Unterricht. Manche Credit Points gibt es schon für die regelmäßige Teilnahme an einer Lehrveranstaltung. Meist erwirbt man sie nach einer Abschlussprüfung am Semesterende. Die Credit Points werden summiert. Wer genügend Points gesammelt hat (Beispiel: für ein dreijähriges Bachelorstudium 180 bis 240 Credit Points), kann das Studium erfolgreich abschließen.
Der modulare Aufbau des Studiums soll helfen, einen Teil der Studienanforderungen auch an einer anderen deutschen oder ausländischen Hochschule zu erwerben. Die Leistungen in Bachelor- und Master-Studiengängen werden daher nach dem European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) gemessen. Das ECTS macht die Anerkennung von internationalen Studienleistungen leichter.
Seit einigen Jahren sind in Deutschland die Hochschulen mit besonders erfolgversprechenden Forschungskonzepten als sogenannte Exzellenz-Hochschulen ausgezeichnet und erhalten für ihre Forschungsschwerpunkte enorm viel Geld. Die von Bund und Ländern gemeinsam eingerichtete Exzellenz-Initiative hat das Ziel, Deutschland als Hochschul- und Wissenschaftsstandort zu fördern. Sie ist aufgeteilt in folgende drei Förderlinien:
Folgende deutsche Hochschulen sind für ihr „Zukunftskonzept“ ausgezeichnet worden und werden daraufhin gemeinhin als Elitehochschulen angesehen:
Wichtig: Die Exzellenzinitiative ist ein Wettbewerb von Forschungskonzepten. Die Lehre, deren Qualität und ihre unterschiedliche Ausrichtung, ist in diesem Verfahren nicht berücksichtigt. Studienanfänger haben keinen Vorteil von der hohen Forschungsqualität haben, denn der wird erst am Ende des Magisterstudiums und bei der Doktorandenausbildung sichtbar. Gleichzeitig werden diese Hochschulen von besonders vielen Studierwilligen aus vielen Ländern bestürmt. Das heißt, die Konkurrenz ist besonders hoch, die Teilnehmerzahl in den Veranstaltungen ist sehr groß, und die Betreuung der Studierenden kann folglich nicht intensiv ausfallen. So gesehen, bieten die Exzellenz-Unis für Studienanfänger im Bachelor-Studiengang keine Vorteile.
Vorteile für Studienanfänger bieten dagegen viele der kleineren Hochschulen, gerade auch in den neuen Bundesländern, die in den letzten Jahren modern ausgestattet wurden, und an denen ein effizienteres Betreuungsverhältnis gewährleistet ist als an den sogenannten Massenuniversitäten.
Wer das Studium nicht selbst bezahlt bzw. über die Eltern ober mit Mini-Jobs finanziert, kann Unterstützung nach dem BAFöG beantragen oder sich um ein Stipendium bewerben. Es gibt in Deutschland hunderte von Stipendiengebern, große mit eher allgemein formulierten Erwartungen und recht kleine mit eng spezialisierten Anforderungen. Generell gilt, dass nur wenige Studierende das Glück haben, von einem Stipendiengeber angesprochen zu werden. Die allermeisten Studierenden suchen selber aktiv den Zugang zu ihrem Stipendium, indem sie herausfinden, welche Stipendien für sie überhaupt in Frage kommen, wie die Bewerbungsmodalitäten sind und wann das Bewerbungsverfahren abläuft. Eventuell ist dieser Weg etwas mühsam, kann sich aber sehr lohnen.
Die Stipendiengeber fördern finanziellen und ideell.
Die finanzielle Förderung ist ein festgelegter Geldbetrag, der über einen festgelegten Zeitraum monatlich an die Stipendiaten ausgezahlt wird. Meist handelt es sich um sogenannte Vollförderungen. Das heißt, dass der Bewerber mit der Unterstützung in der Regel seinen gesamten Lebensbedarf decken kann. Hin und wieder handelt es sich aber auch um Teilunterstützungen, so dass Stipendiaten noch andere finanzielle Quellen benötigen, um den Lebensunterhalt bestreiten zu können. Bei Vollförderungen wird der Bezug mehrerer parallel laufender Stipendien normalerweise untersagt. Gefördert werden können auch Auslandsaufenthalte (z.B. über den Deutschen Akademischen Austauschdienst), wobei neben den Lebenshaltungskosten auch die mitunter erheblichen Reisekosten teilweise oder ganz übernommen werden können. Eine weitere Gruppe von Stipendien fördert speziell den Zeitraum des Studienabschlusses.
Viele Institutionen bieten gleichzeitig eine ideelle Förderung an. Stipendiaten werden zu Workshops und Vorträgen eingeladen, werden mit anderen Stipendiaten und Professoren auf Treffen vernetzt, während denen auch ein wissenschaftlicher Austausch stattfindet. In der Regel wird ein enger Kontakt der Stipendiaten, auch über die Förderungszeit hinaus, mit der Institution gewünscht.
Manche Stipendien sind für Studienanfänger gedacht, z. B. die Förderung durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes. Andere richten sich an fortgeschrittene Studierende, an Doktoranden oder auch an sogenannte Post-Docs, die nach ihrer Promotion eine wissenschaftliche Karriere beginnen wollen (dies sind Förderungsschwerpunkte z. B. bei der Alexander von Humboldt-Stiftung). Auch Hochschulen vergeben eigene Stipendien.
Parteinahe Stiftungen
Sie stehen den im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien nahe und erwarten von Bewerbern eine ähnliche Einstellung in gesellschaftspolitischen Ansichten, die sich meist schon in gesellschaftlichem Engagement der Stipendiaten ausgedrückt haben sollte.
Unternehmensnahe Stiftungen
Hierbei werden Stipendiaten entweder nach bestimmten Fächergruppen, Forschungsschwerpunkten, sozialen Einstellungen oder rein nach Leistung ausgesucht, ganz nach dem Vorbild des jeweiligen Stiftungsgründers.
Bundesländer
Sie vergeben nach wirtschaftlichen und leistungsorientierten Gesichtspunkten Stipendien. Bewerbungen sind hier an die Universitäten des jeweiligen Landes zu richten.
Soziale Einrichtungen
Neben Leistungsnachweisen spielt hier die Bedürftigkeit oft eine entscheidende Rolle bei der Vergabe von Stipendien, z. B. durch die großen deutschen Kirchen.
Forschungsinstitutionen
Sie vergeben Stipendien nach rein wissenschaftlichen Gesichtspunkten, z. B. die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Alexander von Humboldt-Stiftung.
Eine Übersicht bietet der Stipendienlotse des Bundesministeriums für Bildung und Forschung:
Informationen und Links zu allen staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland sowie die Studienangebote.
Parallel zur Broschüre „Studien- & Berufswahl“ : Informationen für Studienanfänger: Kurzbeschreibungen aller deutschen Studienangebote, Links zu allen Studiengängen. Beschreibung der verschiedenen Hochschularten, Finanzierung des Studiums, Arbeitsmarktsituation.
Bewerbungsportal für zulassungsbeschränkte Studienfächer (NC-Fächer); Fächerliste, Zulassungsbedingungen, Termine.
Im Anschluss an die China Education Expo führen Repräsentanten deutscher Hochschulen in der DSP eine Bildungsmesse für unsere Abschlussklassen durch. Wir danken ihnen allen herzlich für ihr großes Engagement, dem DAAD für seine Unterstützung.
Fünf Repräsentantinnen der Bayerischen Hochschulen, RWTH Aachen, TU München, Universität Jena und der Universität Köln sowie ein Student der Universität Eichstätt waren der Einladung zur Bildungsmesse gefolgt und stellten ihre Fakultäten vor. Sie informierten über allgemeine Zahlen und Fakten rund um ihre Hochschulen, klärten auf über Studienfächer und Zugangsvoraussetzungen und gaben auch praktische Hinweise zu Wohnungssituation und Lebenshaltungskosten in ihren Städten.
Die anschließenden Einzelgespräche mit den Hochschulvertretern nutzten die Schüler intensiv, um individuelle Fragen zu stellen und weitergehende Informationen zu erhalten.
Herzlichen Dank allen Vortragenden für ihre wertvollen Informationen über ihre Bildungseinrichtungen!
Pandemie-bedingt konnte auch dieses Jahr eine Besuchsreise deutscher Hochschulrepräsentanten nach China nicht stattfinden. Trotzdem fand am 25. Oktober 2021 die 10. DSP-Bildungsmesse für die Klassenstufen 11/12 statt - mit Masken und auf Distanz. Die Universitäten Aachen, Jena, Köln, Siegen, die TU München und die WHU Otto Beisheim School of Management stellten sich vor; der DAAD zeigte, wie er Studierende weltweit vernetzt und unterstützt. Vorgestellt wurden diese Hochschulen von Repräsentanten aus den Liaison-Büros in Peking. Sie boten Einblicke ins Leben und Studieren in Deutschland sowie die Zugangswege zu ihren Universitäten. Ein Schwerpunkt dabei war das umfangreiche online-Angebot der Hochschulen mit Informationen, Veranstaltungen und Nachfragemöglichkeiten.
Im Anschluss an die Präsentationen nutzten die Schüler die Einzelberatung im persönlichen Gespräch mit den Hochschulvertretern und dem DAAD. Diese hoben das konkrete Interesse der Schüler hervor, sie zeigten sich beeindruckt von deren Vorwissen und präzisen Fragen. Die Schüler dankten herzlich für die exzellente Beratung. Sämtliche Repräsentanten sagten schon jetzt ihre Teilnahme an der 11. DSP-Bildungsmesse im Oktober 2022 zu. Bis dahin bleiben sie in ihren Büros ansprechbar für weitere Nachfragen der Schüler.
Am 26. Oktober fand die 9. DSP-Bildungsmesse für die Schüler der Klassenstufen 11 und 12 statt, in der Aula mit Masken und auf Distanz. Die Universitäten Aachen, Jena, Köln, Siegen und die TU München stellten sich vor, der Bayerische Hochschulverband repräsentierte gleich sämtliche bayerischen Hochschulen; der DAAD zeigte, wie er Studierende weltweit vernetzt und unterstützt.
Die Hochschulvertreterinnen boten Einblicke ins Leben und Studieren in Deutschland sowie die Zugangswege zum Studium in Deutschland. Ein Schwerpunkt dabei war das umfangreiche online-Angebot der Hochschulen mit Informationen, Veranstaltungen und Nachfragemöglichkeiten.
Im Anschluss an die Präsentationen nutzten die Schüler die Einzelberatung im persönlichen Gespräch mit den Hochschulvertreterinnen und dem DAAD. Diese hoben das lebhafte und konkrete Interesse der Schüler hervor, sie zeigten sich beeindruckt von deren Vorwissen und präzisen Fragen.
Sämtliche Repräsentantinnen sagten schon jetzt ihr Teilnahme an der 10. DSP-Bildungsmesse im Oktober 2021 zu. Bis dahin bleiben sie in ihren Büros ansprechbar für weitere Nachfragen der Schüler.
Wir sagen Dank für die exzellente Beratung durch die Hochschulvertreterinnen.
Sieben Jahre schenkten deutsche Hochschulvertreter während ihrer China-Messetour ihren freien Montagvormittag der DSP, um im Foyer an Messeständen unsere Abschlussjahrgänge zum Studium in Deutschland zu informieren. Dieses Jahr zieht die Tour aber alternativ nach Taiwan, Japan und Korea. Peking, Shanghai, Nanjing Xi‘an sind 2020 wieder an der Reihe.
Wir hatten am 21. Oktober die Mitarbeiterinnen der in Peking ansässigen deutschen Hochschulbüros, unterstützt von Austauschstudierenden, Alumni und dem Team für Studienberatung des DAAD im Medienraum zu Gast. Imagefilme zur deutschen Hochschullandschaft, Präsentationen mit reichen Informationen und lebhafte Schilderungen der Alltagssituation Studierender der bayerischen staatlichen Hochschulen, der Unis Siegen, Jena und Aachen zeigten die Attraktivität ihrer Standorte. Deutlich wurde schon nach kurzer Zeit: Es gibt viele deutsche Orte unterschiedlicher Größe, Eigenart und geographischer Lage, denen gemeinsam ist, dass jede ihrer Hochschulen brillante Lern- und Forschungsangebote besitzt. – Dieses neue Format der DSP-Bildungsmesse hat in jeder Hinsicht überzeugt und bietet sich sehr für künftige Veranstaltungen an.
Deutsche Botschaftsschule Peking
Liangmaqiao Lu 49A
100125 Peking
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+86 10 8531 6100
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